Es gibt alte Fotos, die beflügeln auf höchst reizvolle Weise die Phantasie des heutigen Betrachters.
Mal kurios, mal anrührend, stellen sie uns jedes Mal aufs Neue vor die Frage: Was um Himmels willen war da los?
Klaus Cäsar Zehrer hat sich von solchen Bildern zu kurzen Geschichten, Szenen und Gedichten anregen lassen – von fein-zart bis beinhart, von poetisch bis bedenkenlos albern.
Und Shakespeares 155. Liebessonett ist auch dabei.