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Der Countdown nähert sich der Endphase. Die Athleten sind bereit. Die Zeitmesser warten auf das Startsignal. Am 26. Juli werden die Olympischen Spiele 2024 in Paris einen Sommer voller sportlicher Aktivitäten im Herzen der französischen Hauptstadt einläuten. Zum 31. Mal seit 1932 wird OMEGA die Rolle des offiziellen Zeitnehmers übernehmen und in allen 32 Sportarten – 329 olympischen Disziplinen – Träume aufzeichnen. Insgesamt bringt die Schweizer Marke über 90 Jahre Erfahrung als Zeitnehmer mit und wird in Paris mit der fortschrittlichsten Technologie anreisen, die sie je bereitgestellt hat.
Bei jeder Ausgabe der Olympischen Spiele gilt das Motto «schneller, höher, stärker – gemeinsam». Ununterbrochen werden Weltrekorde gebrochen. Die Abstände zwischen den Siegern werden immer winziger. Aus diesem Grund arbeitet OMEGA kontinuierlich an der Entwicklung von Geräten und Technologien, auf die sich Athleten, Kampfrichter und Zuschauer verlassen können. Paris 2024 wird OMEGAs nächsten Schritt auf dem Gebiet der modernen Zeitnahme kennzeichnen. Die Marke wird nicht nur die Ergebnisse messen, die Gold, Silber und Bronze voneinander unterscheiden, sondern auch eine Vielzahl an detaillierten Daten bereitstellen, die Auskunft darüber geben, wie ein Wettkampf gewonnen oder verloren wurde. Nehmen Sie Ihren Platz an der Startlinie ein und bereiten Sie sich darauf vor, Zeuge der Emotionen, Erfolge und Geschichten dieses besonderen Moments zu werden.
Es gibt keine andere Uhrenmarke, die über so viel Erfahrung mit den Olympischen Spielen und so viel Fachwissen in der Zeitmessung verfügt wie OMEGA. Die Geschichte der Marke begann im Jahr 1932, als erstmals ein einziges Uhrenunternehmen als offizieller Zeitnehmer für alle Veranstaltungen eingesetzt wurde. Das war ein entscheidender Moment in der Geschichte der Sportzeitnahme, der die Weichen für eine ereignisreiche Zukunft stellen sollte. OMEGA schickte einen Uhrmacher von Biel nach Los Angeles. Im Gepäck: 30 hochpräzise Stoppuhren, die in der Lage waren, Zeiten bis auf die Zehntelsekunde genau zu messen. Es folgten die Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1936, bei denen OMEGA erneut als offizieller Zeitnehmer ausgewählt wurde. Diesmal meisterte die Marke alle Herausforderungen verschneiter Disziplinen wie Eisschnelllauf und Ski Alpin.
Schon bei diesen ersten Vorstössen in den Bereich der Zeitmessung wurde deutlich, dass OMEGA mit zuverlässiger Ausrüstung und engagierten Fachkräften, die diese gewaltige Aufgabe bewältigen konnten, in Sachen Präzision herausragte. Seit Los Angeles 1932 sind nun 92 Jahre vergangen. Die Zuverlässigkeit und das Vertrauen des IOC sind während dieser Zeit konstant geblieben, doch die Technologie, die OMEGA zu den Olympischen Spielen mitbringt, hat sich kontinuierlich weiterentwickelt.
Während bereits 1948 – mit der ersten Fotofinish-Kamera und den Lichtschranken von OMEGA – das elektronische Zeitalter anbrach, sollte es 1956 und 1968 noch weiter gehen, als der Schwimmsport mit halbautomatischen Zeitmessern und den inzwischen legendären Touchpads revolutioniert wurde. In der Leichtathletik wurden Geräte wie Startblöcke und Fehlstartdetektoren seit 1984 kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert.
Heute stellt die moderne Ära unter Beweis, wie weit OMEGA gekommen ist. Die Zeiten der Stoppuhr sind vorbei. Diese wurde durch die 2012 eingeführten, quarzgesteuerten Quantum Timer ersetzt, die in der Lage sind, Messungen auf die Millionstelsekunde genau durchzuführen. Seit 2018 ist OMEGA auch führend im Bereich der Bewegungssensoren und Ortungssysteme, mit denen die Leistung jedes Athleten vom Start bis zum Ziel gemessen werden kann. So wird bis ins Detail darüber Auskunft gegeben, wie die einzelnen Wettkämpfe gewonnen oder verloren wurden. Das war eine ereignisreiche Reise voller bahnbrechender Technologien und historischer Sportmomente. Die Olympischen Spiele sind für OMEGA mehr als nur eine Pflicht. Sie sind zu einer Leidenschaft geworden, die das Streben des Unternehmens nach Präzision, Qualität und Leistung perfekt widerspiegelt.
Die Abstände waren noch nie so deutlich. Bei den Spielen 2024 in Paris wird OMEGA stolz die nächste Generation der unverzichtbaren Fotofinish-Technologie vorstellen. Jetzt ausgestattet mit der höchsten Auflösung unter allen auf dem Markt befindlichen Fotofinish-Kameras kann die Scan ‘O’ Vision ULTIMATE an der Ziellinie von Wettkämpfen bis zu 40.000 digitale Bilder pro Sekunde aufnehmen. Das macht es letztlich für die Kampfrichter einfacher, knappe Ergebnisse möglichst klar zu unterscheiden und eine Entscheidung zu fällen. Eigens dazu entwickelte Farbsensoren ermöglichen ausserdem klare Bilder ohne Pixel-Interferenzen. Diese verbesserte Version ersetzt die frühere Scan ‘O’ Vision MYRIA, die 10.000 digitale Bilder pro Sekunde aufnehmen konnte. Die Scan ‘O’ Vision ULTIMATE feiert dieses Jahr ihre Premiere bei den Olympischen Spielen. Das Gerät erstellt ein zusammengesetztes Foto von jedem Athleten, der die Ziellinie überquert, und ermittelt so die offiziellen Ergebnisse in der Leichtathletik und im Bahnradsport.
Als nächsten Schritt in der Datenerfassung wird OMEGA die Athleten und sportrelevante Elemente während der gesamten Veranstaltungen 2024 in Paris verfolgen, um interessante und nützliche Messdaten zu liefern. Computer Vision verwendet eine Kombination aus Einzel- oder Multikamerasystemen. Diese speisen KI-Modelle, die speziell für jede Sportart trainiert wurden. Wie in den Vorjahren werden diese Live-Daten die umfassende Geschichte eines gesamten Wettkampfes erzählen und aufzeigen, wie dieser gewonnen oder verloren wurde, indem sie Auskunft über die entscheidenden Momente geben, die zum Endergebnis eines Athleten geführt haben. Die von OMEGA gesammelten Informationen ermöglichen eine detaillierte Sportanalyse und machen die Anbringung von Transpondern an den Athleten überflüssig.
Die Spannung der Olympischen Spiele wäre ohne die detaillierten und informativen Grafiken von OMEGA nicht dieselbe. Von der Live-Zeitnahme und -Wertung bis hin zu den Endergebnissen und den Informationen zu den Athleten sind diese kontinuierlichen Bildschirmanzeigen mittlerweile ein vertrauter und wesentlicher Bestandteil der Fernsehübertragung. OMEGAs Rolle in der TV-Grafik begann 1964 in Innsbruck, als die neue «Omegascope»- Technologie erstmals die Live-Zeiten der Athleten am unteren Bildschirmrand einblendete. Dies war die Geburtsstunde der «Echtzeit»-Sportberichterstattung und machte OMEGAs Präzision für Millionen von Zuschauern zugänglich. Heute, 60 Jahre später, erscheint die neueste Generation von OMEGAs Mediengrafik.
Seamaster Diver 300M «Paris 2024» Special Edition. Als Hommage an die begehrten Medaillen, die jeder Sportler anstrebt, ist diese OMEGA aus Edelstahl und 18 K MoonshineTM-Gold gefertigt. Das Gold wird vor allem für die Lünette der Uhr verwendet, die eine per Laser eingearbeitete Tauchskala in positivem Relief aufweist. Das per Laser gravierte Zifferblatt besteht aus weisser Keramik mit mattem Finish und polierten Wellen in positivem Relief. Auf der Datumsanzeige bei 6 Uhr hat OMEGA für die schwarzen Ziffern die Typografie von Paris 2024 verwendet, während der zentrale Sekundenzeiger ein kleines, aber gut sichtbares Logo von Paris 2024 trägt. Auf der Rückseite zeigt der Gehäuseboden eine Medaillon-Intarsie aus 18 K MoonshineTM-Gold mit dem unverwechselbaren Emblem der Spiele 2024 in Paris, das vor dem per Laser bearbeiteten Hintergrund poliert wurde. Perfekt ergänzt wird dieses Design durch den eingeprägten Schriftzug «Paris 2024» und die polierten, ikonischen Olympischen Ringe auf einer mattierten Struktur.