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Als am Mittwoch ein Blick auf die zukünftigen Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo geworfen wurde, nahmen die Sommerfeierlichkeiten im OMEGA House Paris eine kühle Wendung.
Prominente Gäste des Abends waren der CEO von MICO2026 sowie die OMEGA- Sportbotschafter, darunter die italienische Biathletin Dorothea Wierer und die italienische Fechterin und Goldmedaillengewinnerin bei Paris 2024 Rossella Fiamingo.
Das OMEGA House ist die luxuriöse Heimat der Schweizer Marke für die Dauer der Olympischen Spiele 2024 in Paris, bei denen OMEGA jede Disziplin zeitlich erfasst. Als Hommage an die nächste Gastgeberstadt der Winterspiele richtete die Abendveranstaltung «Milano Cortina 2026» den Fokus auf die schneebedeckten Berge und Austragungsorte Italiens, wo OMEGA zum 32. Mal die Rolle des offiziellen Zeitnehmers übernehmen wird.
In seiner Rede an die Gäste sagte Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von OMEGA: «Die Arbeit unserer OMEGA Zeitnehmer nimmt nie ein Ende. Nach Paris werden wir uns bereits auf die Winterspiele in Italien freuen. Das heutige Event im OMEGA House ist eine grossartige Gelegenheit, die Feierlichkeiten zu eröffnen und die Vorfreude auf die bevorstehenden spannenden Sportmomente zu wecken.»
OMEGA blickt auf eine lange Geschichte als Zeitnehmer bei den Olympischen Winterspielen zurück. Diese reicht bis ins Jahr 1936 zurück, als die Marke in Garmisch-Partenkirchen erstmals die Zeit stoppte. 2026 in Mailand und Cortina werden neben Kultdisziplinen wie Bobfahren und Eisschnelllauf auch neue Disziplinen wie Skibergsteigen ausgetragen. Das bietet der Marke viele spannende Gelegenheiten, ihre Präzision und ihre unübertroffene Expertise im Wintersport erneut unter Beweis zu stellen.