2023-03-25 | |
Ein extra-flaches Automatikuhrwerk mit Tourbillon- Regulator, Manufakturkaliber 2160/1 mit peripherem Rotor, lediglich 5,65 mm hoch. Ein grünes Zifferblatt mit Sonnenschliff, dessen Wirkung durch den Platinglanz noch gesteigert wird. Eine Melange aus Technik und Ästhetik, Tradition und Moderne.
Tradition und aktuelle Ästhetik: Die neue Traditionnelle Tourbillon ist ein perfekt ausgewogener Ausdruck dieser Verbindung. Mit dem in das extra-flache Kaliber 2160/1 integrierten Tourbillon- Regulator ist sie der Inbegriff uhrmacherischen Könnens. Das tiefgrüne Zifferblatt mit Sonnenschliff-Endbearbeitung ist auf wunderbare Weise in ein Gehäuse aus 950er Platin eingebettet.
Die neue Traditionnelle Tourbillon mit 41 mm-Platingehäuse präsentiert sich mit einem majestätisch grünen Zifferblatt mit Sonnenschliff-Endbearbeitung. Diese besondere Farbgebung wird durch galvanische Behandlung erreicht, welche der Uhr Dimension und Intensität verleiht und das gleissende Weiss des Edelmetalls mit hellen, schimmernden Reflexen versorgt. Die Kontrastwirkung wird durch Stabindizes aus Weissgold und Zeiger im Dauphine- Stil verstärkt, während das tiefgrüne Armband die Farbe des Zifferblatts aufgreift.
In der Traditionnelle-Kollektion wird die ganze Dimension der uhrmacherischen Legitimität von Vacheron Constantin sichtbar. Sie vermittelt sowohl Geschichte als auch Tradition durch präzise, einer zeitlosen Ästhetik verpflichtete stilistische Codes, ganz unabhängig von den hochkomplexen Mechanismen der Uhr. Mit dieser neuen Zifferblattfarbe verfolgt Vacheron Constantin seine eigene moderne Vision des klassischen Designansatzes.
Die kompromisslose Eleganz der neuen Traditionnelle Tourbillon beruht auch auf einem flachen Gehäuse, das wegen des extra-flachen Automatikkalibers 2160/1 nur 5,65 mm Höhe misst. Diese schlanke Gestalt ist das Ergebnis perfektionierter technischer Meisterschaft, zumal dieses Kaliber einen Tourbillon-Regulatormechanismus aufweist, der die Auswirkungen der Schwerkraft auf den Isochronismus der Unruhspirale kompensiert.
Um dessen Funktionsweise deutlich erkennen zu können, wurde der Regulator auf eine Frequenz von 18.000 Schwingungen pro Stunde (2,5 Hz) eingestellt. Dieses relativ langsame Tempo, das bei historischen Taschenuhren häufig anzutreffen ist, bietet die Möglichkeit, das mechanische Ballett des Tourbillons in aller Ruhe zu geniessen. Das Spektakel, das durch den Saphirglasboden bewundert werden kann, wird durch die Struktur des Uhrwerks mit peripherem Rotor noch verstärkt. Dadurch konnte die Höhe des Kalibers verringert und eine komfortable Gangreserve von 80 Stunden erreicht werden.
Das Streben nach Perfektion spiegelt sich auch in der Endbearbeitung des Uhrwerks wider: die Zifferblatt-Seite weist eine kreisförmige Perlierung der Grundplatine auf, während durch den Gehäuseboden die gefasten Brücken mit Genfer Streifendekor zu sehen sind. Auch am Tourbillonkäfig in Form des Malteserkreuzes, auf dem die kleine Sekunde durch eine geschwärzte Schraube angezeigt wird, ist die gleiche Hingabe fürs Detail erkennbar. Die Tourbillonbrücke wurde in reiner Handarbeit durch Feilen und anschliessendes Polieren in eine konische und halbzylindrische Form gebracht.
Die neue 41 mm-Uhr Traditionnelle Tourbillon aus 950er Platin mit tiefgrünem Zifferblatt im Sonnenschliff hat ein modernes Gesicht, das ihr klassisches Design perfekt ergänzt. Das Alligatorlederarmband in der gleichen Farbe verleiht dem Modell Dimension und Erhabenheit. Die vom extra-flachen Automatikkaliber 2160/1 angetriebene Uhr zeigt die Stunden und Minuten mit zentralen Zeigern an, während die kleine Sekunde bei 6 Uhr auf dem Tourbillon angebracht ist. Die Traditionnelle Tourbillon schlägt eine perfekte Brücke zwischen klassischer Ästhetik und zeitgenössischem Design, wozu wesentlich der periphere Rotor aus 22-karätigem Gold beiträgt, der nicht nur die Flachheit des Uhrwerks, sondern auch einen ungehinderten Blick auf seine Funktionsweise ermöglicht.