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Am 5. Oktober 1962 feierte eine der legendärsten Filmfiguren ihr Debut auf der grossen Leinwand. Dies war der fulminante Startschuss für das nun mehr 60 Jahre umspannende James Bond-Fanchise. Basierend auf den Romanen von Ian Fleming haben die 25 Filme – produziert von EON Productions – den Grundstein für ein weltweites Kino-Phänomen gelegt. Natürlich hat jede und jeder einen Lieblingsfilm. Doch für OMEGA ist es GoldenEye aus dem Jahr 1995, der immer etwas Besonderes sein wird, denn in diesem Abenteuer trug James Bond zum ersten Mal eine OMEGA an seinem Handgelenk. Diese Mission war der Anfang einer innovativen und stilsicheren Partnerschaft, die bis zum heutigen Tag andauert. Und genau wie sich James Bond im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt hat, so taten das auch die Uhren an seinem Arm. Die Uhren, auf die 007 vertraut: von eingebauten Lasern bis zu Enterhaken – die OMEGA Uhren von James Bond sind immer für eine Überraschung gut. Hier sind die schönsten Zeitmesser und Momente, die der Spion und seine stilvollen Seamaster Uhren im Laufe der Zeit miteinandervgeteilt haben.
Bond nutzt den in seiner Seamaster versteckten Laser, um einen Fluchtweg in den Boden von Alex Trevelyans Zug zu schneiden. Später auf Cuba entwendet Trevelyan die Uhr und entschärft mithilfe des Heliumventils zwei Minen, die 007 zuvor gesetzt hatte.
Bond trägt eine Version der Seamaster Diver 300M, die in der Fahrradwerkstatt von Agent Wai Lin „überarbeitet“ wurde. Auf Elliot Carvers geheimem Schiff nutzt er später das Heliumventil, das sich als Sprengzünder entpuppt, und bombt mithilfe der Uhr, einem Glas und einer Granate ein Loch in das Schiff.
Als Bond und Elektra King in einer Lawine verschüttet sind, aktiviert 007 das LED-Licht seiner Seamaster, indem er auf die verschraubte Krone drückt und beleuchtet damit das Innere seiner Ski-Jacke. Später, als er sich in einem Atombunker befindet, schiesst er einen kleinen Haken mit einem Stahlseil aus der Uhr und kann sich so an einem Gerüst hochziehen.
Und wieder kommt das Heliumventil der Uhr ins Spiel, als Bond dieses erneut als Sprengzünder verwendet. Diesmal steckt er es in C4 Sprengstoff, den er unter den Diamanten in Van Bierks Aktentasche versteckt. Dieser wiederum explodiert dann auf dem Gelände von Colonel Moon in Nord-Korea. Nachdem er aus der Gefangenschaft entlassen wurde, stattet Q die neue Uhr von 007 mit einem Laser aus, mit dem er später ein Loch in den Eispalast schneiden wird, als er Jinx rettet.
Die Transformation von Bond zum Doppelnull-Agent wird auch in seinen Uhren widergespiegelt. Zunächst trägt er eine schwarze Seamaster Planet Ocean 600M. Als er dann den Status als 007 erreicht hat, wechselt er zur Seamaster Diver 300M.
Hier trägt Bond eine schwarze Seamaster Planet Ocean 600M Co-Axial Chronometer mit schwarzem Zifferblatt.
Bond trägt wieder zwei unterschiedliche Seamaster Modelle. Zunächst sieht man ihn bei seiner Mission in Istanbul mit der 42 Millimeter messenden Planet Ocean 600M mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lünette. Später legt er sich dann die Aqua Terra mit blauem Blatt um.
Nachdem Bond zunächst die Aqua Terra trägt, erhält er später von Q die Seamaster 300, als dieser ihm sagt, dass sein Aston Martin DB10 anderweitig vergeben wurde. Die Uhr beweist sich als essentieller Teil seiner Ausrüstung, denn, an einen Stuhl gefesselt, stellt 007 später den in der Uhr versteckten Sprengsatz scharf. Er steckt den Zeitmesser Madeleine zu und sagt „Tempus fugit“ (Zeit fliegt), woraufhin sie die Uhr in Richtung des Schurken wirft und die beiden Helden entkommen können.
Auf dem Flug zu Safins Versteck modifiziert Q die Seamaster Diver 300M von Bond: Sie kann nun einen elektromagnetischen Puls aussenden, der elektronische Geräte deaktiviert. Bond nutzt den Puls zunächst, um sich Zutritt zu Safins Lager zu verschaffen und später, um Primo loszuwerden, indem er das Bionische Auge des Handlangers mit dem Puls anpeilt.