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Nach dem Tod seiner Mutter droht Peter K. die Zwangsräumung aus dem Haus, in dem er sie gepflegt hat. Er kämpft um sein Heim, um es vor seiner Schwester, der Stadtverwaltung und schliesslich der bewaffneten Polizei zu verteidigen. Seine Verschwörungstheorien und Schriften entwickeln sich zu einer gewalttätigen Realität und machen ihn zu einer abtrünnigen Berühmtheit. Seine wachsende Angst und Einsamkeit bringen Albträume aus der Kindheit hervor, während die Gerichtsverhandlung eine dunkle Familienvergangenheit offenbart.
Peter K.s Kämpfe mit dem Staat zwingen ihn, sich seinem furchterregendsten und unberechenbarsten Gegner zu stellen: sich selbst.
"Es gibt keine Freiheit mehr. Der Überwachungsstaat ist überall." (film)
Manfred Liechti ist für seine Rolle als Peter K. für den Schweizer Filmpreis 2023 nominiert: "Grandios gespielt von A bis Z." SRF Kultur