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Vor 70 Jahren gewann Juan Manuel Fangio - mit Maserati den Grossen Preis von Italien
Historisches Jubiläum in einem starken Motorsportjahr für den Dreizack.
Auf den Tag genau vor 70 Jahren gewann Juan Manuel Fangio in Monza den Grossen Preis von Italien mit einem Maserati A6GCM. Es war 1953 sein erster und einziger Saisonsieg. Der argentinische Superstar hob im Laufe seiner Karriere die Marke mit dem Dreizack in den Formel-1-Olymp, als „El Chueco“ mit Maserati zusammen 1954 und 1957 Weltmeister wurde.
Es ist ein besonderes Jubiläum für Maserati in einem Jahr, in dem das Unternehmen auf die internationalen Rennstrecken zurückgekehrt ist. Nach der Premierensaison in der Formel E, in der Maserati drei Podestplätze und einen Sieg in der vollelektrischen Rennserie einfuhr, kündigte die Modeneser Marke auch die Rückkehr in den GT-Sport an: Im Juli stellte Maserati bei den 24 Stunden von Spa den bahnbrechenden, 457 kW (621 PS) starken GT2 für Privatteams und Gentleman-Fahrer vor. Das Fahrzeug wird ab der Saison 2024 an der Fanatec GT2 European Series teilnehmen.
In der ständigen Suche nach Entwicklungspotenzial stellte Maserati im Sommer auch den MCXtrema vor: ein Fahrzeug, limitiert auf 62 Exemplare, für ausgewählte Fans kompromissloser Leistung und herausragenden Designs. Es erschafft einzigartige Emotionen und ist ausschliesslich für das Fahren auf der Rennstrecke konzipiert.
Seit Maserati im Jahr 1926 im Rennsport debütierte und Alfieri Maserati in einem Tipo 26 bei der Targa Florio Klassensieger wurde, ist Motorsport zum Markenzeichen des Dreizacks geworden. Nun tritt die Marke erneut an, um ein umfangreiches, neues Kapitel in verschiedenen Kategorien des Motorsports zu schreiben. Leistung und Performance stehen dabei nicht nur bei den Renn-, sondern auch bei den Strassenfahrzeugen im Mittelpunkt.
